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Marienheim Neunburg vorm Wald begrüßt neue Auszubildende

Bürgermeister Martin Birner und Heimleiter Josef Weiß freuten sich sehr als sie zum diesjährigen Ausbildungsbeginn, insgesamt sechs neue Auszubildende im Marienheim Neunburg vorm Wald begrüßen konnten. Das unterstreicht einmal mehr, dass das Marienheim mit seinen verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten vielfältige Berufsperspektiven bietet.

Gemeinsam begrüßten Erster Bürgermeister Martin Birner, Heimleiter Josef Weiß, Marienheimbeauftragter Georg Schmid die sechs neuen Auszubildenden mit einem kleinen Willkommensgeschenk. (Foto: H. Meier)

Den Grundstein für ihre berufliche Zukunft als Pflegefachkräfte legten Johanna Schmidt, Adelyam Massimova und Joana Winter. Sie werden in den nächsten drei Jahren praktische Erfahrungen in vielen Bereichen sammeln. Denn zur praktischen Ausbildung sind sie in sowohl im Marienheim als auch im Klinikum, der ambulanten Pflege und der Kinderkrankenpflege eingesetzt. Im Sinne der dualen Ausbildung findet die dazu begleitende Theorie-Ausbildung in Kooperation mit der Döpfer Berufsfachschule für Pflege statt. Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung können sie als generalistisch ausgebildete Pflegefachkräfte in vielen Bereichen des Gesundheitswesens tätig sein und sich individuell beruflich entwickeln, nachdem die Weiterbildungsmöglichkeiten äußerst vielfältig sind.

Mit Irina Mocherniuk und Olena Pidhorna haben ebenso zwei Auszubildende mit ihrer einjährigen Ausbildung zur Pflegefachhelferin begonnen. Sie werden in den praktischen Einsätzen ihrer Ausbildung überwiegend im Marienheim eingesetzt sein.

Erstmalig – und das freute Heimleiter Josef Weiß umso mehr – kann die Ausbildungsrichtung „Hauswirtschaft“ auch einen Ausbildungsplatz anbieten. Helena Pöll ist die damit erste Auszubildende in dieser Fachrichtung im Marienheim.

Besonders wichtig – und da waren sich alle einig – ist eine praxisnahe und qualitativ hochwertige Ausbildung. Alle Auszubildenden werden deshalb von Praxisanleitern begleitet, die in den Praxisphasen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. „Die Ausbildung ist schlussendlich eine wichtige Stellschraube, um den Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Spitalstiftung des Marienheims übernimmt hier Verantwortung und bildet kontinuierlich aus.“, so Erster Bürgermeister Martin Birner. Eine qualitativ hochwertige Ausbildung brauche aber zugleich Zeit und binde personelle Ressourcen. Umso mehr versuche man hier im Marienheim deshalb konsequent allen aktuellen Anforderungen gerecht zu werden, unterstrichen Heimleiter Josef Weiß und Beauftragte des Marienheims Georg Schmid. Alle Auszubildenden erhielten kleine Präsente überreicht, die den Start in die neue Lehrzeit etwas erleichtern sollen. Gemeinsam wünschte man den Auszubildenden einen erfolgreichen Start ins Berufsleben.