Veranstaltungen

23.09.2022 Toni Lauerer und „Lauter Deppen“ in Neunburg vorm Wald
Am 23. September geht Mundartkabarettist Toni Lauerer um 20.00 Uhr in der Schwarzachtalhalle in Neunburg vorm Wald auf Deppensuche. Denn man begegnet ihnen quasi jederzeit und überall im Alltag: im Kaufhaus, im Straßenverkehr, im Amt, in der Politik, im Wirtshaus und sogar im Internet. Aber ein Depp muß nicht zwangsläufig böse oder dumm sein! Als Depp bezeichnet man im Bayerischen auch einen liebenswerten oder „g´spinnerten“ Typen, der sich eine kindliche Art bewahren konnte. So berichtet Toni Lauerer auf seine gewohnt humorvolle und treffsichere Art von seinen eigenen Erfahrungen mit „Lauter Deppen!“, um am Ende zu der Erkenntnis zu gelangen, vielleicht selbst einer zu sein!
02.10.2022 Neunburger Klassik-Gala 2022
Die traditionelle Neunburger Klassik-Gala am Sonntag, 2. Oktober in der Schwarzachtalhalle bietet Meisterwerke der spätromantischen Epoche. Im ersten Teil erklingt das monumentale Klavierkonzert Nr. 1 d-moll von Johannes Brahms. Solist ist der Pianist Alexander Maria Wagner. Der 26-jährige Ausnahmemusiker begeisterte das einheimische Publikum im Kunstherbst 2018 mit einer mitreißenden Tschaikowsky-Interpretation. Nach der Pause steht Antonin Dvo?áks Symphonie Nr. 9 e-moll auf dem Programm, das wohl populärste Werk des Komponisten. Der Untertitel „Aus der Neuen Welt“ verweist auf dessen Amerika-Aufenthalt 1892 bis 1895. Die Symphonie verarbeitet Eindrücke der US-Metropole New York sowie Elemente der schwarzen Spirituals und indianischer Musik. Im Largo-Satz klingt Dvo?áks Heimweh nach der böhmischen Heimat an. Erstmals in Neunburg gastiert die Vogtland Philharmonie aus Sachsen unter Leitung von Dirigent Reinhold Mages.
Saaleinlass: 18.00 Uhr
Beginn: 19.00 Uhr
Eintrittspreise: 45,- € / 40,- € / 35,-€
Kartenbestellungen sind an die Stadtwerke-Freizeit GmbH Neunburg v. W. zu richten:
E-Mail schwarzachtalhalle@stadtwerke-neunburg.de; Tel. 09672 / 9208-514
Weitere Infos auf der Homepage des Neunburger Kunstvereins Unverdorben e. V.
http://www.kunstverein-unverdorben.de

ABGESAGT
15.01.2022 Neunburger Neujahrskonzert
Neuer Termin 14.01.2023
Beliebte Melodien zum Jahreswechsel stehen auf dem Programm der Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach bei ihrem ersten Gastauftritt in der Pfalzgrafenstadt. 50 Orchestermusiker*innen des Sinfonieorchesters unter Leitung von Chefdirigent Dorian Keilhack lassen bekannte Werke der Unterhaltungsklassik erklingen, zum Beispiel "Radetzkymarsch" von Johann Strauß Vater, Ouvertüre und Csardas aus der "Fledermaus" von Johann Strauß Sohn, die große Tenorarie aus Franz Lehárs "Land des Lächelns", das Trinklied aus Verdis "La Traviata", die Polonaise aus Tschaikowskys "Eugen Onegin" und ein Walzer aus dem Ballett "Maskerade" von Chatschaturjan. Aber auch das Musical bereichert diesen spritzigen Neujahrs-Cocktail mit Evergreens aus "Westside Story" von Leonard Bernstein oder "Phantom der Oper" von Andrew Lloyd Webber. Nicht zuletzt erweist die Vogtland Philharmonie mit dem Medley "Tribute an Henry Mancini" einem der berühmtesten Filmmusik-Komponisten ihre Reverenz. Gesangssolisten sind der aus Argentinien stammende Tenor Santiago Buergi und die Sopranistin Andrea Jörg. Gastgeber ist der Neunburger Kunstverein Unverdorben e. V.
Die Veranstaltung wird unter den aktuellen Pandemie-Regelungen durchgeführt.
Saaleinlass: 15.00 Uhr
Beginn: 16.00 Uhr
Eintrittspreise: 40,-€ / 35,-€ / 30,-€
Anmeldung/Buchung erforderlich bei Stadtwerke - Rosa Schafbauer
Mail: schwarzachtalhalle@stadtwerke-neunburg.de
Tel.. 09672/9208-514
Vorschau: 08.04.2023
OVIGO – Pension Schöller
Kult-Komödie mit Lizenz zum Durchknallen
Wer ist hier eigentlich wirklich verrückt?!
Alfred Klapproth braucht Geld. In Aussicht gestellt wird es ihm von seinem Onkel, dem Gutsbesitzer Philipp Klapproth – allerdings nicht ohne Gegenleistung. Der Onkel ist extra nach Berlin gereist, um an der Soirée einer Nervenheilanstalt teilzunehmen – und einmal echte Irre zu erleben. Dem Neffen fehlen allerdings die entsprechenden Kontakte und so erklärt er prompt die Pension Schöller samt ihrer exzentrischen Gäste zur Irrenanstalt mit zugehörigen Patient*innen. Sehr zur Freude des Onkels, der amüsiert sich nämlich prächtig und taucht voyeuristisch in den allgemeinen Irrsinn ein. Mit fatalen Folgen: Nach seiner Abreise stehen plötzlich alle vermeintlich Irren vor dessen Haus! Und der Wahnsinn erreicht in einem hysterischen Verwechslungstreiben seinen verrückten Höhepunkt – denn:
„Sich für völlig normal zu halten, ist die mildeste Form des Verrücktseins.“
Die Uraufführung von Pension Schöller fand 1890 in Berlin statt, wurde mehrfach verfilmt und sorgt seither regelmäßig für Tränen im Theater, natürlich vor Lachen.
Der Kartenverkauf beginnt am 1. September 2022
Kartenvorverkauf
